Konsumgöttinnen

Samstag, 1. Juni 2013

Hessnatur - der T-Shirt-Test

Als ich die Mail erhielt, dass ich am T-Shirt-Test teilnehmen darf, habe ich mir sehr gefreut. Nun war ich ganz gespannt, was da wohl ankommt. Und ich war echt überrascht, was da für ein tolles Shirt in einer klasse Farbe ankam.
Das Shirt fasst sich richtig toll an, ganz weiche Baumwolle. Und was mir auffällt, es riecht überhaupt nicht nach Chemie.
 In der ersten Mail gab es folgende Aufgabe:

"In die erste Testwoche wollen wir gemütlich starten, so dass Du Dich in Ruhe mit dem T-Shirt vertraut machen und es in Deinem Alltag in verschiedenen Situationen tragen kannst. Am besten nimmst Du Dir ein Maßband, um Dein T-Shirt zu vermessen: Von oben nach unten, also von der obersten Stelle des Halsausschnittes bis zum unteren Saum, als auch in der Breite am unteren Saum von links nach rechts. Ausmessen kannst Du auch die Länge der Ärmel. Lege das Shirt aus, am besten auf einem Tisch, und mache ein Foto davon. Anschließend kannst Du es kurz mit der Hand im Waschbecken auswaschen und es trocknen lassen. Wenn Dir die Wäsche in der Waschmaschine lieber ist, kannst Du das T-Shirt natürlich auch in der Maschine waschen. Bevor Du es anziehst, mache nochmals ein Foto von dem ausgelegten und trockenen Shirt. Das brauchen wir später im weiteren Verlauf des Tests für einen Vergleich".

So dann habe ich mal gleich ausgemessen. Mein Shirt ist Gr. 36/38 und passt perfekt.
Einfache Breite unter den Achseln gemessen: 47 cm
Einfache Breite unten am Saum: 49 cm
Länge: 64 cm.


So und nun gehts erst mal ab in die Wäsche. Ich habe mich fürs Waschen mit der Hand entschieden, da ich gerade nichts passendes habe, um eine Maschine zu befüllen. Beim Waschen färbt das Shirt kein bisschen ab. Ab dann zum Schleudern und auf die Leine. Ich habe dann ein wenig drübergebügelt und es noch mal gemessen. Die Maße sind unverändert geblieben und es ist auch kein bisschen verzogen.

In der zweiten Mail gab es folgende Aufgabe:

"Wir hoffen, Du hast Dich schon mit Deinem Stärksten Shirt von hessnatur vertraut gemacht und bist bereits fleißig am Testen! Welche Erfahrungen die anderen Produkttester des "Stärksten Shirts" machen, kannst Du auf unserer Facebookseite und im Insider-Blog verfolgen und kommentieren. In der zweiten Testwoche mit dem Shirt aus dem neuen Baumwollmaterial geht es jetzt um den Knittertest und die Erforschung des Knittererholungswinkels. Ist das nicht ein schönes Wort? Da denkt man doch sofort: Wenn ich mich mal richtig zerknittert fühle, dann gibt es einen netten Winkel, an dem ich mich wieder erholen kann : -) .. aber leider gilt der nur für Textilien. Der Knittererholungswinkel ist nämlich ein Fachbegriff, der aussagt, wie knitterfest ein Stoff ist. Zur Veranschaulichung: Denke zum Beispiel mal an einen richtig fließenden, leichten Seidenjersey. Kleidungsstücke aus diesem Material zieht man aus der randvoll gestopften Schublade und sie sind dennoch glatt und schön, wenn man sie ausbreitet. Das heißt, der Knittererholungswinkel beträgt stolze 180 Grad. Wie ein ausgestreckter Zirkel. Als knitterarm gelten übrigens Materialien mit einem Winkel von 140 bis 150 Grad, die dann nur wenige und vor allen Dingen flache Knitterfalten haben. Bei den ?Stärksten Shirts? haben wir es mit einer erstklassigen Bio-Baumwolle zu tun, die zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und bei deren Produktion keine schädlichen Chemikalien eingesetzt werden. Doch wie sieht es mit ihrer Formstabilität aus im Vergleich zu einem normalen T-Shirt? Diese Frage sollst Du in der zweiten Testwoche beantworten. Los geht?s: Du nimmst Dein ?Stärkstes Shirt? und ein weiteres T-Shirt, das bereits in Deinem Besitz ist. Beide Shirts packst Du für mehrere Stunden oder über Nacht zum Knittern z.B. in eine Tasche, in einen Schrank, in eine Schublade oder was Dir sonst Kreatives einfällt. Im Anschluss holst Du die beiden Shirts wieder raus, legst sie auf einen Tisch und machst drei Fotos: 1. vom ?Stärksten Shirt?, 2. von dem anderen T-Shirt und 3. von beiden T-Shirts zusammen, die Du dazu am besten nebeneinander legst oder anziehst.

So also ab in die Schublade bis morgen.

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