Konsumgöttinnen

Donnerstag, 31. Dezember 2015

Mediflow Wasserkissen


Da ich in letzter Zeit nur noch mit Nacken- und gleich wahnsinnigen Kopfschmerzen aufgewacht bin und im Internet gelesen habe, dass das falsche Kissen durchaus daran schuld sein kann, wollte ich mir eigentlich das Dreamolino bestellen, da das in der Werbung immer so angepriesen wird. 
Dann habe ich aber viele negative Bewertungen im Internet gelesen und eine Bekannte gab mir den Tipp, dass ein Wasserkissen die beste Wahl sein soll.

Ich konnte mir eigentlich nie vorstellen, auf einem "halben" Kissen zu schlafen, denn seit Jahren war mein Kissen 80 x 80. Für den Nacken ist es allerdings nicht gut, wenn die Schulter auf dem Kissen liegt. 
Aber die Umgewöhung auf ein 40 x 80 Kopfkissen fiehl mir gar nicht schwer. 

Nach meinen Recherchen stieß ich auf jeden Fall auf Wasserkissen von Mediflow, was auch in einem Test am besten abgeschnitten hat. Da es auch kein Vermögen kostet, war das natürlich einen Versuch wert.

Ich habe es mir dann zusammen mit dem Schonbezug bestellt, für beides zusammen habe ich ungefähr 50 Euro bezahlt (Amazon 49,95 Euro oder ohne Schonbezug bei Amazon 37,90 Euro, noch günstiger im Doppelpack für 69,80 Euro- ohne Bezüge.
Das Kissen kam verpackt in einem durchsichtigen Beutel. Auf den Pappeinlegern war alles wichtige für die Benutzung zu lesen. Das Wasserkopfkissen ist mit einem weichen, hypoallergenen Faserflaum gefüllt. Durch den Wasserbehälter im Inneren lässt es sich schnell und einfach an die individuellen Anforderungen anpassen. Es ist ganz leicht, nimmt natürlich einiges an Gewicht an, wenn es mit Wasser gefüllt ist.

Je nach Füllmenge bekommt das Kissen dann einen entsprechenden Härtegrad:
weich: 2 Liter
mittel: 3 Liter
hart: 4-5 Liter.
Das Kissen zu befüllen geht wirklich einfach. Man stellt es hochkant auf einen Stuhl. Der beiliegende Trichter hat an der anderen Seite eine Art Schraubenschlüssel, mit dem sich die Ventilöffnung super aufmachen und verschließen lässt. 
 

Den Trichter kann man auf die Ventilöffnung schrauben und so das Wasser einfüllen. Der Verschluss zu 100 Prozent dicht, da braucht man keine Angst zu haben, morgens in einem Schwimmbecken aufzuwachen. Eingefüllt wird ganz normales Leitungswasser, kalt oder lauwarm, welches bis zu einem Jahr drin bleiben kann. Keine Angst, das Kissen ist nicht kalt, das Wasser ist ja auch in der Unterseite und läuft dann beim Reinlegen in die Hohlräume.

Wichtig ist danach die Luft zu entfernen, auch dazu findet sich eine ausführliche Anleitung.

Anfangs habe ich ein wenig experimentiert mit der Menge an Wasser. Angefangen habe ich mit 3,5 Litern. Alles unter dem fand ich einfach zu wenig. Hatte dann in 500 ml Schritten bis auf 4,5 Liter erhöht, das war mir zu viel. Also wieder bei 3,5 Litern angefangen und in 100 ml Schritten gesteigert. Ich habe jetzt 3,8 Liter drin und ich finde es perfekt für mich. Das muss man echt erst ausprobieren und jeder wird wohl ein anderes Empfinden haben. Auch wenn es nicht am Anfang gleich perfekt ist, es lohnt sich echt, es weiter zu probieren. Wenn ich mich reinlege, ist das so ein tolles Gefühl und frühs möchte ich gar nicht mehr aufstehen. 
 

Das Wasserkissen hat eben den Vorteil, dass sich jeder den Härtegrad individuell einstellen kann, das ist viel praktischer als jedes medizinische Kopfkissen. Und glaubt mir, wenn ihr eure individuelle Wassermenge gefunden habt, möchtet ihr es auch nicht mehr hergeben.

Kissen und Bezug sind übrigens waschbar.

Ich habe das Kissen jetzt schon seit Anfang Oktober und ärgere mich nur, dass ich das nicht eher probiert habe. Ich würde es nicht mehr hergeben und kann es nur weiter empfehlen. Mediflow garantiert übrigens
3 Jahre die Dichtheit des Wasserkissensystems

Update 2017:
Ich würde es nie mehr freiwillig hergeben!

Donnerstag, 10. Dezember 2015

New Dimension Shape + Fill Expert Serum von Estée Lauder


Dank der Stadt-Parfümerie Pieper, die auf ihrer Facebook-Seite regelmäßig tolle Produkttests durchführt, hatte ich die Gelegenheit, das New Dimension Shape + Fill Expert Serum von Estée Lauder auszuprobieren. Da ich mich immer sehr für Beautyneuheiten interessiere, hatte ich schon von dem Produkt gelesen. Keine geringere als Eva Mendes ist das Gesicht der neuen Produktlinie. Die neue Produktlinie ist seit Herbst erhältlich.

Das verspricht das Produkt:
Volumen und Struktur sind das Geheimnis jung wirkender Haut. Deshalb sorgt das neue New Dimension Shape + Fill Expert Serum für sichtbar mehr Struktur, Volumen und Definition. Egal aus welchem Blickwinkel betrachtet – die Gesichtskonturen wirken schon nach kurzer Zeit straffer und definierter, die Hautstruktur glatter, fester, strahlender - wie „remodelliert“. New Dimension sorgt für völlig neue Beauty-Perspektiven.
Anwendung:
Nehmen Sie 2 Tropfen des New Dimension Expert Serums auf Ihre Fingerspitzen und pressen Sie diese kurz zusammen. Tragen Sie das Serum direkt über dem Advanced Night Repair Serum oder direkt auf die gereinigte Haut auf. Verwenden Sie danach die passende Pflegecreme.
Starten Sie neben Ihrer Nase und tupfen Sie das Serum in einer Herz-Form über den Wangenknochen hinweg, nach unten gleitend bis hin zu Ihrem Kinn auf Ihre Haut auf. Ziehen Sie dann ein größeres Herz nach, beginnend in der Mitte Ihrer Stirn, hinab Ihrem Gesicht, hinweg über die Außenpartien Ihres Gesichts, so dass Sie mit den Fingern geschlossen unten am Kinn wieder zusammen kommen.

Das Produkt ist in einem wunderschönen metallicblauem Spender, der ein richtiger Hingucker im Bad ist. Im Spender sind 30 ml. Ich kann es nur immer wiederholen, Spender finde ich einfach hygienisch und es tut dem Inhalt auch besser, als eine Cremesdose, wo zum einen durch das ständige Reingreifen Keime reinkommen können und zum anderen sich die ganzen Wirkstoffe beim vielen Öffnen nach und nach verabschieden.
 
Das Serum ist von leicht milchiger Farbe und eher dünnerer Konsistenz, wie eigentlich die meisten Seren sind. Ich habe mich so an die Benutzung von Serum gewöhnt, dass ich eigentlich gar nicht mehr ohne unter der Feuchtigkeitspflege auskomme. Es hat einen ganz zarten, kaum wahrnehmbaren sanften Duft.
Da ich mir das Night Repair Serum auch immer mal wieder gönne (sehr ergiebig, weil es sparsam aufgetragen werden kann), habe ich das Serum abends wie empfohlen darüber aufgetragen.
Normalerweise benutze ich Serum für das ganze Gesicht, aber hier wird die Anwendung eher als Countouring (neuer Make-up Trend, den ich leider nicht beherrsche) empfohlen. Ich habe versucht, es wie beschrieben aufzutragen. Allerdings muss ich für das "zweite Herz" noch ein wenig Serum nehmen, denn mit den zwei Tropfen komme ich da nicht hin. Es ist trotzdem noch sehr wenig, was man für die Anwendung braucht. Man kann leider nicht sehen, wieviel noch im Flakon drin ist, ich bin aber trotzdem der Meinung, dass es sehr lange reichen wird, weil es sparsam aufgetragen wird. Abends habe ich es fürs ganze Gesicht benutzt, da reichen wirklich zwei kleine Pumpstöße.

Ich benutze das Produkt jetzt seit knapp 2 Wochen und meine Haut fühlt sich sehr wohl damit.
Die Haut wird aufgepolstert, wirkt weichgezeichnet und geglättet. Kleine Fältchen sind wie weggezaubert und die größeren wirken optisch gemildert.

Preislich liegt es natürlich schon im Bereich der Luxuspflege, denn 30 ml kosten etwa 95 Euro. Aber gute Pflege, die auch wirkt, ist eben selten zum Schnäppchenpreis zu haben.
Die Stadtparfümerie Pieper hat allerdings öfters mal Angebote oder Rabattaktionen, wo man dann zuschlagen sollte.

Ich gönne mir öfter ein wenig Luxus, denn man gibt immer viel Geld für alles mögliche aus, ohne sich selbst mal was zu gönnen.


Ich bin natürlich jetzt total neugierig auf das andere Produkt aus dieser Linie, dem Expert Liquid Tape, der speziell für die Augen- und Mundregion ist (Augen = meine Problemzone).

Vielen Dank für den tollen Test an die Stadt Parfümerie Pieper.


Sonntag, 6. Dezember 2015

TEFAL ActiFry Smart XL - Die ersten Versuche

Nachdem meine Tefal ActiFry in meine Küche eingezogen ist, wollte ich sie natürlich unbedingt sofort ausprobieren.
Beim ersten Benutzen gibt sie einen komischen Geruch, der aber schnell weggeht. Das ist auch normal und darauf wird auch hingewiesen.

Als erstes habe ich Pommes selbstgemacht (habe ich vorher noch nie selbstgemacht, gibt ja genügend Auswahl in den Tiefkühlfachs zu kaufen). Aber ich wollte es eben mal selber machen.

Also Kartoffeln geschält, dann mit einem Nicer Dicer die Kartoffelsticks geschnitten. So wurden sie schön gleichmäßig und das geht fix.

Anschließend ist es wichtig, dass die Kartoffeln gut gewässert werden, damit die Stärke rausgeht. Danach müssen sie gut getrocknet werden.
Ich habe nun in der App Pommes rausgesucht, die Pommes in den Behälter mit 1 Dosieröffel Öl gegeben und gestartet.
Sie haben dann langsam Farbe angenommen.
Mit dem Ergebnis war ich nicht ganz so zufrieden, werde ich wohl noch öfter probieren müssen, bis ich das perfekt hinkriege, denn funktionieren tut es wohl, das ich schon öfter gelesen habe, dass die selbstgemachten Pommes darin super werden.
Sie waren irgendwie etwas trocken und nicht so knusprig.

Was ich jetzt sehr oft gemacht habe, sind Brötchen aufgebacken, die werden super. Das dauert 6-8 Minuten, je nach Geschmack, wie dunkel und knusprig sie werden sollen.
Ich habe es anfangs mit dem Rührarm versucht, allerdings quetscht es dann immer mal eine Delle in meine Aufbackbrötchen, so dass ich ihn jetzt weglasse. Eine Tasse auf das Mittelteil zu stellen, spare ich mir bei Brötchen auch, da spritzt ja nichts. Allerdings muss ich sagen, dass sie gleichmäßiger werden würden, wenn sich das Gerät drehen würde, aber es dreht sich leider nur mit Arm.
Diese Woche sollte es dann mal schnell gehen. Ich habe eine fertig gewürzte tiefgefrorene Packung Chicken Wings geholt und eine Tüte Backofenpommes. Völlig erfreut habe ich im Kaufland Pommes im mediterranen Kräutermantel entdeckt. Ich kenne diese Art Pommes bisher nur von Bofrost, da kostet aber die Tüte 3,95 Euro. Hier habe ich keine 2 Euro bezahlt (zwischen 1,59 und 1,79 Euro - ich weiß es leider nicht mehr genau).

Zunächst habe ich die Chicken Wings für etwa 20-25 Minuten in die ActiFry gegeben. Ich habe sie dann herausgenommen und die Pommes eingefüllt.
Diese habe ich dann 20 Minuten ihre Runde drehen lassen (Zeit kommt sicher auch ein bisschen darauf an, wieviel man an Menge rein macht).
Danach habe ich nochmal kurz die Chicken Wings für 2 Minuten reingetan und fertig war ein megaleckeres Abendessen.
Beim Airfryer hätte ich bei beiden Garvorgängen in der Hälfte der Zeit das Gargut durchschütteln müssen. Durch das Drehen in der ActiFry werden sie wirklich rundherum schön knusprig.
Die Pommes waren total lecker, sie haben wie aus der Friteuse geschmeckt, schön knuspring und nicht trocken. Früher habe ich ja auch mal Pommes im Backofen probiert, aber die sind nie gut geworden.
 

Dann stelle ich euch noch Rezept vor, was man auch prima darin machen kann. Die Menge ist allerdings sehr viel, also mindestens zu sechst solltet ihr das essen. Aber, wenn was übrig bleibt, kann man es bis zum nächsten Tag noch gut im Kühlschrank aufbewahren und noch verwenden.

Pizzabrötchen/Pizzascheiben
1 Packung Salami- ich nehme einfache)
1 Packung Kochschinken
1 Glas rote Paprika
1 Glas/Büchse Champignons
1 Packung italienische Kräuter (tiefgefroren)
1 Becher Schmand
1 Becher Schlagsahne
1 Packung geriebenen Käse
evtl. Pizzagewürz

Alle Zutaten schön kleinschneiden, die Paprika gut abtropfen lassen, miteinander vermengen und ruhig ein bisschen durchziehen lassen.
Auf halbe Aufbackbrötchen oder Bagettescheiben streichen, ab in die Actifry und überbacken, bis es eine schöne Farbe bekommt und der Käse zerlaufen ist.
Die kommen immer sehr gut auf Partys an.
Von der Zeit her würde ich sagen zwischen 6 -8 Minuten, das müsst ihr selbst probieren, das kommt auch darauf an, wie viel ihr auf die Brötchen/Scheiben gebt.
 
Ich freue mich schon, weitere Sachen auszuprobieren und werde wieder berichten.

Zu meinem Bericht:
Tefal ActiFry Smart XL - Auspacken und Kennenleren

DR. PERRICONE Face Firming Activator

Bei QVC Beauty gibt es regelmäßige Produkttests und ich hatte Glück und wurde zum Test für Dr. Perricone Face Firming Activator ausgewählt. Die Produktlinie kommt aus den USA und ist nicht ganz billig. Bei QVC gibt es mehrere Produkte dieser Linie. Aber wer ist Dr. Perricone eigentlich?

Dr. Perricone ist einer der berühmtesten Dermatologen in den USA. Aufgrund seiner 25-jährigen Forschung zählt der Autor von sieben Büchern (fünf davon auf der Bestsellerliste, alle zum Thema Beauty) zu den führendenPersönlichkeiten auf dem Gebiet der Hautpflege.
Dr. Perricones Philosophie lautet „Schönheit von innen nach außen und von außen nach innen“. Diese fußt auf seiner bahnbrechenden „Inflammation Theory of Aging“, die besagt, dass die Verbindung zwischen Entzündungen und Alterserscheinungen der Hauptfaktor für die Beschleunigung des Altersprozesses ist. Dagegen setzt Dr. Perricone in seinen Produkten patentierte Zusammensetzungen effektiver Inhaltsstoffe ein, die diese Negativwirkungen vermeiden und umkehren können, und somit eine strahlend schöne Haut fördern können."

Und das verspricht das Produkt:

Das besondere Extra für Ihre Haut

"Gönnen Sie sich und Ihrem Gesicht etwas Gutes mit dem Advanced Face Firming Activator von DR. PERRICONE. Die Poren werden verfeinert und die Haut wird optimal mit Feuchtigkeit versorgt.
Ergebnis
  • Das Erscheinungsbild von feinen Linien und Falten kann verringert und zudem können die Poren verfeinert werden.
  • Die Festigkeit der Haut kann unterstützt und ein Maximum an Feuchtigkeit geliefert werden.


Das Produkt kommt mit einem Schraubverschluss (toll, da kriege ich trotz Pumpspender auch noch das letzte heraus) und bietet von der Optik her ja so gar nichts. Sieht eher so aus, wie wenn es in den Medizinschrank gehört, aber wenn es wirkt, ist mir das eigentlich egal wie es aussieht. Der Name klingt vielversprechend. Ich war wirklich gespannt.

In der Flasche befinden sich 59 ml, Kostenpunkt 111,00 Euro bei QVC.

In der Verpackung befindet sich auch noch der Aufsatz, um die Flasche als Pumpspender in Betrieb zu nehmen.
Zur Anwendung finde ich folgendes in der Packungsbeilage:

Morgen 1-2 Pumpstöße gleichmäßig auf dem gereinigten Gesicht verteilen.
Für optimale Ergebnisse entlang des Kinns und hinter den Ohren auftragen. Anschließend soll eine Feuchtigkeitcreme aufgetragen werden. Ein leichtes Kribbeln ist normal und vorübergehend.

Bevor man damit beginnt, sollte man an zwei hintereinanderfolgenden Tagen einen Test hinter dem Ohr durchführen, sollten da Reizungen oder Rötungen auftreten, sollte man das Produkt nicht verwenden. Ein leichtes Kitzeln oder Erwärmen ist dabei normal.
Da ich meinem Gesicht eigentlich alles zumuten kann, habe ich diesen Schritt weggelassen.

Bei den ersten zwei Anwendungen hat es leicht gekribbelt, aber so stand es ja in der Packungsbeilage.
Zum Geruch: Von Duft kann ich hier leider nicht reden, es riecht schon sehr medizinisch und ziemlich gewöhnungsbedürftig. Also auch nicht nach Kräutern, wie manche beschrieben haben. Erinnert mich irgendwie an den Geruch beim Haare färben. Gut, Creme muss bei mir nicht schön riechen, die kann auch nach gar nichts riechen, Hauptsache sie wirkt. Zum Glück verfliegt der Geruch sehr schnell. Wenn ich ihn den ganzen Tag vor der Nase hätte, würde mir das nicht gefallen.

In der Packungsbeilage lese ich dazu folgendes:
.. Außerdem setzen sich unsere Pflegeformeln aus hochwertigen Wirkstoffen zusammen, von denen einige natürliche Duftstoffe enthalten. Da wir uns hinsichtlich der Formelintegrität und maximalen Wirksamkeit nach strengen Vorgaben richten, kann es sein, dass diese Duftstoffe manchmal nicht getarnt werden können, doch sie sollten sich nach der Anwendung verflüchtigen."

Zum Glück tun sie das ja auch.

Ich benutze den Activator jetzt seit genau 3 Wochen und ich denke, dass nach ein paar Tagen noch gar keine aussagekräftige Bewertung abgegeben werden kann. Man sollte dem Produkt also eine Chance geben und es nicht gleich nach ein paar Tagen verdammen.
Wie ich gelesen habe, gibt es wohl eine Geld-zurück-Garantie, d.h. wenn einem das Produkt nicht gefällt, kann man es zurückgeben (Klasse!). Kein Unternehmen würde sowas machen, wenn die Produkte absolut wirkungslos sind.

1-2 Pumpstöße reichen völlig aus, wobei der Pumpspender manchmal etwas schwerfällig reagiert. Es zieht gut ein, ich habe allerdings ein stellenweise leicht klebriges Gefühl danach, was aber nach einiger Zeit nicht mehr zu spüren ist. Ich warte immer ein paar Minuten, bevor ich danach noch eine Feuchtigkeitscreme auftrage und dann merke ich das gar nicht mehr. Der Activator versorgt meine Haut gut mit Feuchtigkeit, ich habe danach kein Trockenheitsgefühl.
Nach 3 Wochen Anwendung (wobei ich es gelegentlich auch mal abends angewendet habe, weil da sah ich frühs schon schöner aus), ist noch nicht mal ein Viertel heraus, so dass ich schätzen würde, dass man bis zu 3 Monate damit hinkommt.

Nach dem Auftragen (ist mir nicht gleich bei den ersten Anwendungen so aufgefallen) kann ich bei mir eine sofortige leichte Glättung der Haut und der Fältchen beobachten. Die Haut sieht viel feiner und praller aus und auch an den Poren zeigt sie ihre Wirkung, obwohl ich nicht wirklich große Poren habe, aber die Haut sieht sehr fein aus und wirkt frischer. Sie wird sehr weich, ich wills mal mit Seide vergleichen, und so bleibt sie auch. Da sieht das Make-up obendrauf natürlich viel, viel besser aus.

Optisch kann ich auf jeden Fall eine Verbesserung meiner Haut erkennen. Meine Fältchen unter den Augen sind nicht weg, keinesfalls, sie werden nach der Anwendung deutlich gemindert und aufgepolstert und meine Haut gefällt mir richtig gut mit dieser Pflege.

Denn zaubern kann keine Creme, das Alter kann man nun mal nicht aufhalten und keine Creme schafft es, dass man mit 50 wieder wie Mitte 20 aussieht. Gute Pflegeprodukte können jedoch die Zeichen der Zeit mildern. Und es gibt wirklich gute Produkte, wozu ich das hier auch zähle, die mich außer mit einer Langzeitwirkung auch noch mit einem tollen Soforteffekt (ich liebe diesen Soforteffekt, denn manchmal bin ich wirklich sehr verknittert frühs) viel schöner und glatter in den Tag starten lassen. 
Mir gefällt der Face Firming Activator von Dr. Perricone daher sehr gut, aber wie bei jedem Produkt muss jeder seine eigenen Erfahrungen machen! 

Danke, dass ich das Produkt testen durfte.
Bitte Dr. Perricone erfinde noch was gegen Tränensäcke, dann würdest du mich glücklich machen.




Mittwoch, 2. Dezember 2015

TEFAL ActiFry Smart XL - Auspacken und Kennenlernen

Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Mitteilung bekam, dass ich als eine von 50 Leckerscouts die TEFAL ActiFry Smart XL , die weltweit erste Fritteuse mit Bluetooth testen darf. Ich koche sehr gern und probiere auch immer viel aus. Ich bin im Besitz eines Airfryers, der wirklich toll und schon seit 3 Jahren in meinem Besitz ist, allerdings ist der Garraum wirklich sehr klein und deshalb habe ich mich für den Test beworben.
(Projektfoto von der Leckerscout-Seite)

Und das verspricht die ActiFry Smart XL:
Die verbesserte ActiFry Technologie macht die ActiFry Smart XL zur schnellsten ActiFry die es je gab! Mit der ActiFry Smart XL lässt sich ein Kilogramm knusprige Pommes frites aus frischen Kartoffeln bereits in weniger als 30 Minuten zubereiten – und das mit nur drei Prozent Fett! Meeresfrüchte wie Shrimps und Garnelen, Geflügel wie Hänchenstreifen, -nuggets und -flügel, und Schnitzel sind leicht, schnell und gesund gezaubert während der Koch zeitgleich andere Sachen im Haushalt unternehmen oder erledigen kann.
Jegliches Frittieren mit der ActiFry Smart XL erfolgt ohne heißes Ölbad, ein Ölmanagement ist daher nicht notwendig. Sie verfügt über eine praktische Auto-Stopp-Funktion bei Öffnen des Deckels und einen Timer mit LC-Display und Signalton, der den Nutzer optisch und akustisch auf den Abschluss des Garvorgangs hinweist. Der Garbehälter mit 1,5 Kilogramm Fassungsvermögen und kratzfester Antihaftversiegelung besteht ausschließlich aus natürlichen Materialien.

Vor einigen Tagen traf sie bei mir ein:
 

Optisch sieht sie schon klasse aus, hat ein bißchen was von einem Ufo. Sie sieht schwerer aus, als sie ist. Wenn ich dagegen meinen weißen Airfryer sehe, punktet sie da schon mal bei mir.
Die ActiFry arbeitet mit einer konstanten Temperatur von 150 Grad. 

Auch ein Blick in den riesigen Garraum löst bei mir Freude aus.
 
Mit im Lieferumfang waren der Dosierlöffel und ein Silikonpinsel.
Als allererstes (nach dem ersten Inspizieren) nehme ich mir eigentlich immer die Bedienungsanleitung zur Hand und studiere sie. Tja und das war hier ein Problem. Eine richtige Bedienungsanleitung ist da nämlich gar nicht dabei. Im Lieferumfang befindet sich lediglich ein Ausklappblatt mit Bildererklärungen, das wars leider. Aber nun gut, ich bin zurecht gekommen, allerdings hätte ich mir doch ein paar Tipps und Erklärungen gewünscht.
Das beiligende Heftchen mit den Sicherheitshinweisen in vielen Sprachen hat mich dann erst mal verwirrt. Dort finden sich Hinweise, was man alles bei der Benutzung und Reinigung nicht machen darf, also so Sachen wie nicht unter Wasser tauchen, was in die Spülmaschine darf und was nicht usw. Und genau dort findet sich folgender Satz: "Nehmen Sie das Gerät niemals in Betrieb, wenn nur die abnehmbare Platte ohne den Rührarm oder passendes ACTIFRY Zubehörteil eingesetzt ist".
Später lese ich dann das: "Das Gerät ist mit einem Ring zum Wenden der Pommes frites ausgestattet (je nach Modell). Dieser Ring ist zum Garen von Pommes frites vorgesehen... Er muss bei der Zubereitung von Speisen mit Flüssigkeit entfernt werden." Zugegeben ist das hier in der ACTIFRY kein Ring, sondern ein Rührarm, aber ich weiß immer noch nicht, darf ich ihn nun abnehmen oder nicht? Ich meine ich kann ja auch einen Kuchen backen und bei eingesetztem Rührarm dreht es sich nun mal, macht ja keinen Sinn bei Kuchen.

Nun habe ich im Testerforum einen Tipp bekommen, dass man einfach eine kleine Tasse draufstellt, wenn man den Rührarm abnimmt. Den Tipp fand ich gut. Werde ich versuchen. Eigentlich müsste es dafür eine Kappe zum Draufsetzen geben.

Zudem finden sich in dem Heftchen noch mögliche Fehlerursachen mit Lösungen, das finde ich gut, aber ich hoffe ich hab nie einen Fehler.
Ich habe mir als erstes gleich die App heruntergeladen, aufs Handy und aufs Tablet. Das Runterladen und Verbinden ging problemlos und ich hatte auch noch nie Probleme mit der App.

Die App „Meine ActiFry“ ist optimiert worden; sie ist jetzt noch leichter und komfortabler zu bedienen und auch optisch deutlich aufgewertet. Durch die 50 neuen Rezepten bietet sie jetzt eine erweiterte Sammlung mit insgesamt 200 Rezeptideen für die abwechslungsreiche Küche; darüber hinaus enthält sie 50 Videos und 100 Fotos mit leicht verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Tutorials. Mit dem Kauf der ActiFry Smart erhalten Nutzer zudem ein kostenfreies Ernährungscoaching, das sich nach dem erstmaligen Verbinden über Bluetooth aktiviert.

Dort finde sich jede Menge tolle Rezepte.

Auf dem Tablet habe ich zusätzlich noch "Rezeptkategorien", d.h. ich kann gleich nach Gerichten mit Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse, Kartoffeln, Meeresfrüchte suchen. Diese Funktion sehe ich auf meinem Handy nicht. Auch nach Schwierigkeit sehe ich auf dem Handy nicht.
 In der Rezeptkategorie kann man nach Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachtisch suchen.
Man kann direkt über die App den Garvorgang starten oder noch einmal die Schritt-für-Schritt-Anleitung aufklappen. Es zeigt dann die Zeit an, wie lange der Garvorgang noch dauert.
Weiterhin hat man in der App eine Einkaufsliste, die man erstellen kann. Das Problem ist nur, dass die App fast immer irgendwelche Rezepte lädt, wenn man sie aufmacht und das geht natürlich wenn man unterwegs ist aufs Datenvolumen.So werde ich wohl meine Einkaufsliste weiter mit der Hand schreiben.

Den Umwandler finde ich klasse. Dort kann man in alle möglichen Einheiten umrechnen. Das werde ich sicher öfter benutzen.
Es gibt tolle Rezepte in der App und ich werde das eine oder andere ausprobieren. Auch vom Aufbau gefällt mir die App gut, wie gesagt, mir gefällt die Bedienung mit dem Tablet einfach besser, zumal eben alles auch größer ist.

Einen Ein-/Ausschalter hat das Gerät leider nicht, ich muss also den Stecker bei Nichtbetrieb ziehen. Alle abnehmbaren Teile (Deckel, der Gartopf, der Rührarm, das Gitter) können in die Geschirrspülmaschine oder mit einem nicht abrasiven Schwann und Spülmittel gereinigt werden.
 
 
 
Der Deckel lässt sich einfach durch Drücken der Knöpfe entfernen.
Die Teile lassen sich auch gut reinigen, bisher habe ich sie mit der Hand gespült.
Vom Geräusch könnte ich es mit einer Abzugshaube vergleichen. Im Gegenteil zum Airfryer muss ich hier gar nichts mit den Pommes machen. Im Airfryer werden die Pommes nicht gedreht oder gewendet, dort muss ich nach der Hälfte der Zeit die Pommes/Kroketten u.ä. durchschütteln.

Der erste Eindruck ist schon mal super. Was ich damit schon probiert habe, seht ihr in einem extra Post.

Hier gehts zu meinem Bericht:
Tefal ActiFry Smart XL - Die ersten Versuche

Sonntag, 29. November 2015

Neutrogena visibly clear Anti-Pickel Waschgel

Ganz überraschend erhielt ich von Neutrogena das neue visibly clear Anti-Pickel Waschgel.
Nun ist es nicht so, dass meine Haut vor Pickeln strotzt, aber gelegentlich kommt doch öfter mal so ein dickes Ding hervor und um den Mund herum habe ich immer ein paar Unreinheiten.
Die konzentrierte Formel mit 2% Salicylsäure und der Microclear® Technologie hilft effektiv Pickel zu bekämpfen. Überschüssiger Talg, abgestorbene Zellen und verstopfte Poren werden sanft beseitigt. Die Haut fühlt sich sofort frischer und sauberer an und sieht gesund aus.

Neu an dem Produkt ist, dass die Konzentration des aktiven Inhaltsstoffs im Vergleich zur bisherigen Formel erhöht worden ist.

Anwendung:
Morgens und abends verwenden. In den Händen mit Wasser aufschäumen, auf das feuchte Gesicht auftragen und sanft einmassieren. Gründlich abwaschen.
In dem Pumpspender sind 200 ml enthalten.

Optisch sieht es sehr schön in dem Pumpspender aus, auch dass es überhaupt ein Pumpspender ist, finde ich vorteilhaft. Es riecht wunderschön fruchtig, aber nicht süß, wirklich sehr angenehm.
Ich nutze immer ein Waschgel zur Reinigung und bin mit dem visibly Clear sehr zufrieden. Bin vorher noch nie wirklich auf die Idee gekommen, mir ein Anti-Pickel Waschgel zuzulegen, warum weiß ich eigentlich auch nicht. Es schäumt genau richtig, befreit meine Haut auch vom Make-up und was ganz wichtig ist, es trocknet meine ohnehin schon trockene Haut nicht noch mehr aus. Das hatte ich leider auch schon bei vielen Produkten. Meine Unreinheiten sind zurückgegangen und auch ein Pickelchen hat sich seit der Benutzung nicht mehr sehen gelassen.

Ich würde es auf jeden Fall wieder kaufen.

Samstag, 28. November 2015

BWT Magnesium Mineralizer Wasserfilter

Über die Leckerscouts erhielt ich vor kurzem den BWT Magnesium Mineralizer Tischwasserfilter zum Testen. Ich trinke sehr gern einfach nur Leitungswasser und deshalb fand ich den Test ganz spannend, denn hier handelt es sich nicht nur um einen einfachen Wasserfilter, der Kalk herausfiltert.

BWT, Europas Nr. 1 der Wassertechnologie, hat mit dem „Magnesium Mineralizer“ ein einzigartiges Produkt entwickelt, das kontinuierlich das wertvolle Mineral Magnesium ionisch an das Leitungswasser abgibt. Das Herzstück ist die „Magnesium Mineralizer“ Filterkartusche, die das Wasser filtert und gleichzeitig mit dem wertvollen Mineral anreichert.

Die empfohlene tägliche Einnahme an Magnesium liegt bei ca. 375 mg pro Tag.
Normalerweise nimmt unser Körper das notwendige Magnesium mit der Nahrung auf – vor allem über Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte. Aber ernährt man sich immer ausgewogen? Ich kann das für mich leider nicht sagen.

Wie bemerkt man Magnesiummangel? Anzeichen dafür können z.B. Wadenkrämpfe, Muskelkrämpfe, Schlafstörungen, Verstopfung, Nervosität, Schwindel, Kopfschmerzen, Verspannungen der Muskulatur, Muskelschwäche, Zittern der Hände, Herzrhythmusstörungen und
Stressanfälligkeit sein.
Dabei muss man natürlich nicht alle Symptome haben, aber gerade Muskelkrämpfe (Waden) habe ich des öfteren.

Die neue Filterkartusche "BWT Magnesium Mineralizer Balance" schützt Haushaltsgeräte vor Kalkablagerungen, reduziert geruchs- und geschmacksstörende Stoffe und mineralisiert es gleichzeitig, dank der patentierten BWT Magnesium-Technologie mit dem wertvollen Mineral Magnesium.

  • Elektronische Anzeige zum Filterwechsel (Easy Control)
  • Passt in alle gängigen Kühlschranktüren (Easy Fit)
  • Müheloses Befüllen ohne Spritzer (Easy Fill)
  • Spülmaschinengeeignet (Ausnahme Deckel)
Die Weltneuheit: Während des Filterprozesses freigesetztes ionogenes Silber wird in der letzten Filtrationsstufe wieder aus dem Wasser entfernt.

 (Foto von der BWT-Seite)

Silber wirkt antibakteriell. Deshalb enthalten alle Filterkartuschen aus hygienischen Gründen Silber, welches während der Filtration in geringen Mengen an das Trinkwasser abgegeben wird. Durch die jahrelange Entwicklungsarbeit in den eigenen Laboratorien der BWT-Gruppe gelang es nun, das Wasser durch die „Magnesium/silberfrei-Technologie“ physiologisch erheblich zu verbessern und – anders als bei allen anderen herkömmlichen Filtersystemen auf dem Markt – die durch den Filtrationsprozess freigesetzten Silber-Ionen wieder zu entfernen. Die Silberentfernung erfolgt mittels eines neu entwickelten Filtermaterials, dem sogenannten Silbersorbent.

Der BWT Magnesium Mineralizer Wasserfilter kam bei mir in einer schönen Farbe an. Erhältlich ist er in 6 Farben.
 
 
Mit im Lieferumfang war eine Filterkartusche und eine sehr ausführliche Bedienungsanleitung, wie ich sie mir bei manchen Elektroartikeln wünschen würde.
Die Filterkartusche sollte, um die bestmögliche Filterleistung zu erzielen, zunächst 5 Minuten in Leitungswasser gelegt werden.
Danach wird die Filterkartusche mit leichtem Druck in den Filter gesetzt und schon kanns losgehen.

Der Wasserfilter ist mit einem elektronischen Wechselanzeiger "Easy Control" ausgestattet. Der "Easy-Control" zählt die Anzahl der Füllungen und die Nutzungsdauer und signalisiert den Zeitpunkt des Wechsels. Nach 100 Füllungen oder 28 Tagen (auch wenn die Füllungen da noch nicht erreicht sind) sollte die Filterkartusche ausgetauscht werden.
Durch "Easy Fill" kann man mühelos, ohne den Deckel zu entfernen das Wasser einfüllen.
Die Kanne ist so konzipiert, dass die perfekt in die Kühlschranktür passt.
Sie hat eine Füllmenge von 2,7 Litern, wobei man aber bei eingesetztem Filter nicht ganz 2,7 Liter rein bekommt.
 
Der Wasserfilter sollte einmal wöchentlich mit Spülmittel gereinigt und gründlich mit warmen Wasser gespült werden. Den Deckel mit der Anzeige darf nicht in die Spülmaschine.

Sollte der Wasserfilter längere Zeit nicht benutzt werden, wird empfohlen, ihn im Kühlschrank aufzubewahren. Bei mir steht er sowieso immer im Kühlschrank, da ich gern kaltes Wasser trinke. Aber ich mag stilles Wasser aus der Flasche überhaupt nicht. Das schmeckt fad und irgendwie nach nichts, deshalb trinke ich auch oft Leitungswasser, was jetzt durch den Filter aber irgendwie frischer, klarer und richtig gut schmeckt. Ich habe das noch mal im Direktvergleich versucht. Dadurch trinke ich in letzter Zeit auch mal wieder ausreichend.
Wenn ich Wasser in Flaschen kaufe, dann immer mit ein wenig Kohlensäure, weil wie gesagt, das stille gekaufte Wasser ist gar nicht meins. Aber bei Getränken mit Kohlensäure ist es einfach so, dass ich da nicht so viel trinken kann. Das füllt einfach viel mehr durch die Kohlensäure.

Auch Kaffee und Tee schmecken viel besser mit dem gefiltertem Wasser.
Wir haben hier bei uns in der Gegend das härteste Wasser was es gibt. Mein Wasserkocher, den ich vorher nochmal entkalkt habe, hat jetzt überhaupt noch nichts wieder an Kalk angesetzt. Und auch mein Vollautomat wird es mir danken.

Ach ja, ich hatte jetzt in letzter Zeit auch keine Wadenkrämpfe mehr, könnte an der zusätzlichen Zufuhr von Magnesium aus dem Wasserfilter liegen.

Die Nachfüllkartuschen bekommt man im 3-er Pack für knapp 16 Euro bei Amazon. Das wäre dann der Preis für ein viertel Jahr. Ich hab mir auch seitdem kein Wasser mehr für zu Hause gekauft, weil mir das Wasser einfach sehr gut schmeckt. Ganz anders wie aus der Leitung.

Meine Erwartungen hat der BWT Mineralizer auf jeden Fall erfüllt und ich empfehle ihn gern weiter.


Das Produkt wurde mir über die LeckerScouts und BWT kostenlos zur Verfügung gestellt.